Was wir unter  W E R T E N  verstehen?

 

 

 

Dazu vorab :                                                          

Es war schon immer schwierig, _______________

immaterielle Werte rein personell  zu  vermitteln.

Aber wir können daran arbeiten, Voraussetzungen 

zu schaffen, daß sie sich ganz natürlich entwickeln!

           . . . wie  z. B. bei Newversity!                                 

                           

 

Eines der vornehmsten Ziele jeden Berufes ist es wohl, "existenzielle Werte" zu schaffen! Wenn also das Ergebnis unserer Arbeit beispielsweise ein materieller Gegenstand ist, so erklärt sich sein taxierter Tauschwert doch stets aus vielerlei (auch immateriellen) Wertigkeiten. 

 

Maßgeblich werden solche Bewertungen durch herrschende Marktgesetze relativiert und nivelliert.  Egal ob dabei etwa Dienstleistungen, Konsumgüter oder Kunstwerke gehandelt werden, stets spielen "innere Wertmaßstäbe" der Marktteilnehmer (z.B. des Anbieters oder Nachfragers) eine mitentscheidende Rolle.

 

Ob ein Kunde dabei z.B. eher nach Geschmack oder Preis oder Qualität oder gar nach ethischen Gesichtspunkten seine Kaufentscheidung trifft, ... so ist doch so gut wie nie nur eines dieser Wertmerkmale allein ausschlaggebend. In der Regel bildet sich aufgrund der persönlichen Bedarfssituation und Markterfahrung eine Rangfolgenabstufung in der Einschätzung der Eigenschaften (Wertigkeiten) eines Produktes heraus, die dann zur Auswahlentscheidung eines Käufers führen kann. 

 

__ Wie aber entwickeln sich gesellschaftliche Wertmaßstäbe?

 

Dazu vielleicht folgende (bebilderte) Beispiele

zwei verschiedener Wettbewerbs-Situationen:

 

 

 

... Wir können in ein und

dem selben Boot

mit gemeinsamen Kräften

ein Ziel anstreben...,

 

 

... oder in ein und dem selben Boot

gegeneinander allein

um eigene Vorteile kämpfen...

.

Fazit : ______________________________________ ________ Egal ob im Verein, in der Schule oder im Beruf . . . , . . . es sind die Zielvorgaben, die unser Verhalten bestimmen !

 

Wenn wir also wie oft in unseren Schulen, hauptsächlich und überwiegend das individuelle Streben nach Wissenserwerb benoten und dabei noch das erfolgreichere Wettbewerbsverhalten belohnen, brauchen wir uns nicht zu wundern, dass sich eine entsprechende Verhaltenseinstellung allmählich auf die gesamte Gesellschaft überträgt.

 

Dass kompromißloser Wettbewerb längst begonnen hat, die Fundamente von Wirtschaft, Staat und Gesellschaft zu untergraben, zeigt sich an vielerlei Krisensymptomen, wie Umweltschäden, Ressourcenausplünderung oder weltweit sozialen und wirtschaftlichen Erschütterungen.

 

Wettbewerb an sich, ist eine evolutionäre Notwendigkeit, der sich niemand entziehen kann und soll. Doch wenn er sich als Ideologie versteht und zur Bedrohung der menschlichen Art durch Menschen führt, sollten wir wohl manches an  geltenden Regelwerken umgestalten!

.

 Ihr verantwortlicher Beitrag dazu:

 

. . . Als selbständig Agierender im kooperierenden Verbund der  Unternehmensbereiche von Newversity, sind Sie aktiv in die Entwicklung und Gestaltung der Team-Regeln einbezogen!

 

 


Druckversion | Sitemap
(R) & © Newversity