Während "Universitäten" Ursächlichkeiten erforschen, spezifizieren und auffächern,gestaltet
"Newversity" seine Praxis eher damit, das Vielfalt verknüpfende ÜBERGREIFENDE,verstärkt und immer wieder NEU in den Mittelpunkt seiner Arbeit
zu rücken.
A b e r . . . ,
es gibt doch schon das dreigliederige Schulsystem
...und die duale Berufsausbildung
...und die Hochschulen...!
Wo läge da noch Bedarf für ein N E U E SBildungsangebot?
Die Vielzahl der Probleme in unseren Bildungssystemen wird bekanntermaßen übertroffen von der Anzahl hierzu kursierender Ansichten und Meinungen. Umso schmerzhafter
werden jedoch wirksampraktikable Lösungsansätze vermisst!
Bevor wir Ihnen das Bildungskonzept von N e w v e r s i t y näher vorstellen,
möchten wir zunächst die Bereiche benennen, wo Unzulänglichkeiten in unserer Bildungslandschaft am augenfälligsten hervortreten:
Grundschule: Zu frühe Weichenstellung in Richtung Gymnasium und sozial ungerechte Auslese...
Hauptschule: Gilt als erklärte "Sackgasse" wegen "löchriger" Allgemeinbildung und eingeschränkter
Entwicklungschancen...
Gymnasium: Hektische Überfrachtung mit Wissensstoff ohne realitätsbezogene Orientierung
Berufsausbildung über dualen Weg: (Lehre und Berufsschule) Hier werden schon 14-Jährige mit mangelhafter
Allgemeinbildung abrupt aus staatlicher und elterlicher Obhut in gewerbliche Verhältnisse entlassen, (mit positiven und/oder negativen Folgen)
Hochschulen: Übergang dorthin ohne ausreichende Vororientierung, mit sehr oft zufallsbedingter Wahl einer
Studienfachrichtung......
...wobei daraus resultierende Auswirkungen aus allen diesen 5 Punkten,
hier kaum im Detail in ihren - zum Teil verheerenden
-
wirtschaftlichen, bzw. gesellschaftlichen Folgewirkungendarstellbar sind
Fazit : ___________________________________________ _________ Wir haben mehr Schulwesen als Bildungswesen!
Deshalb leiden moderneGesellschaften an
"chronischerBildungsauszehrung"!
Da gibt es zum einen die Welten der Wissensvermittlung, (von der Grundschule bis Abschluß Studium) und davon oft weitgehend
isoliert, die Lebens- und Bildungswelt der Erfahrung, mit lebenslangem Lernen in Familie, Beruf und Gesellschaft.
W o aber befindet sich ein s t ä n d i g vermittelndes"zentrales Nervensystem" z w i s c h e n
"Wissenskopf" und "Erfahrungskörper"?
F e h l a n z e i g e ?
B e i s p i e l : Erst n a c h erfolgtem Einstieg in einen bestimmten
Beruf, beginnen sich Gelerntes und Weiterbildung organisch um einen wachsenden Erfahrungskern herum zu kristallisieren. Bald wird dann erkennbar, ob eine Berufswahl glücklich getroffen wurde oder als
Fehlstart verbucht werden muss.
Ist diese Art des "Berufe-Ratens" noch zeitgemäß?
Junge Leute sehnen sich nach Erfolg, nach Anerkennung und Erfüllung. Sie sind bereit, dafür einen Preis zu zahlen; mit entsprechender Anstrengung und Leistung. Doch
welcher (unter tausend) Herausforderungen sollen sie sich stellen?
Berufsberater zitieren gerne aus Statistiken, wenn dazu ihr Rat gefragt ist. Doch was können Zahlen von gestern über Arbeitsmärkte und Herausforderungen von
morgen prognostizieren? Und wer fragt überhaupt nach den individuellen Voraussetzungen des Einzelnen?
Der Faktor "Sicherheit" scheint beim Spekulieren mit den eigenen Qualitäten oftmals im Vordergrund zu stehen. Für eine abgesicherte
Wahlfreiheit wären aber schon vorher erworbene soziale und berufliche Grunderfahrungen eigentlich unverzichtbar...
Doch Erfahrungsgewinn bedingt nicht nur Zeit- und damit Geldaufwand, sondern auch, sich auf Ungewissheiten einzulassen. Wer bisher schon über den Mut und die
Weitsicht verfügte, berufliches und gesellschaftliches Terrain einer intensiven Vorerkundung zu unterziehen, kam kaum um einen eher "kurvenreichen" Berufseinstieg herum. Eine
nachhaltige Karriere ohne "Umwege" wird es künftig wohl immer seltener geben.
Doch wo bietet sich die Gelegenheit, in vieleBerufeg l e i c h z e i t i g
einzusteigen,
um- s i c h- a n - und - i n - ihnen zu
erproben?
Unsere Antwort:
B e i -- > N e w v e r s i t y !
Newversity lädt Sie ein:
Kommen Sie zu uns (in Ihr Team) und bauen Siemit an Ihrer
Zukunft!
Unsere Unternehmensphilosophie ähnelt der Logik einer Gleichung. Und sie läßt sich, wie eine solche, auf einen einfachen und kurzen Nenner bringen:
Es gibt nur e i n e n Beruf, ( = )dend e s U
n t e r n e h m e r s !
Unternehmer (in positivem Sinne) darf sich nennen, wer sein Verhalten weitgehend selbst bestimmt. Die Reifung
zum Unternehmer vollzieht sich in der freiwilligen Übernahme von Verantwortung. Zunächst für sich selbst und zunehmend auch für andere. Unternehmerschaft läßt sich nicht allein über Gewinn- und
Verlustrechnung bewerten. Man kann seinen Job in der Straßenreinigung unter Umständen souveräner erfüllen, als mancher Banker sein Kundengeschäft.
Wer sich einmal als Unternehmer identifiziert hat, bleibt immer Unternehmer! Er oder sie werden in dieser Funktion dann Risiken
und Schwierigkeiten eher als Teil ihres Lebens akzeptieren.
. . . wer will schon zu spät
erkannt haben, dass sein Weg
eigentlich das Ziel war? ---->
NEWVERSITYgeht
mit Ihnen den Weg, auf dem Sie sich als UNTERNEHMER