Unser Anspruch: Kreativ sein!
Jeder Mensch ist einzigartig!
Das gilt insbesondere für seine schöpferischen Anlagen!
Die volle Entfaltung seiner Begabungen erlebt er als Erfüllung seines Daseins.
Entscheidend für die Entwicklung zunächst verborgener Talente sind nicht selten unerwartete Impulse. Die einen nennen diesen Vorgang Berufung und andere tippen auf Begeisterung oder gar
Erweckung als Auslöser intuitiver Kräfte.
Spielerisch ins Spiel vertieft, offenbart sich Kreativität in ihrer natürlichsten Ausprägung. Dabei fließt ihr Grenzverlauf von Heiterkeit über Leidenschaft bis zu tiefem
Ernst.
Warum aber spielen Spass, Spiel und Ernsthaftigkeit bei der Wahl einer dauerhaften Beschäftigung (Beruf) so oft eine untergeordnete Rolle?
Da drängen sich mancherlei Erklärungen auf. Zum Beispiel der Wunsch nach Imagegewinn oder dem schnellen Geldverdienst. Manchmal sind es aber auch soziale Einflüsse oder (z.B. bei Männern)
der Hang zum Technischen.
Wenn wir aber ehrlich sein wollen, so dürfte die oft so drängende "Qual der (Berufs-)Wahl" im wesentlichen dadurch verursacht werden, dass jungen Menschen kaum Zeit und Chancen
für
die Entwicklung ihrer
W a h l m ü n d i g k e i t
geboten werden. Angesichts der enormen Bedeutung einer optimalen Berufsfindung für den Einzelnen und die Gesellschaft ist schwer nachvollziehbar, warum dieser "Archillesferse" in unserem
Bildungssystem bisher so geringe Bedeutung beigemessen wird.
. . . Denn . . .,
Berufe lernt man einzuschätzen,
indem man möglichst viele davon " u n t e r n i m m t
"...,
zum Beispiel bei > Newversity !
Früher waren wir Sammler und Jäger...,
heute suchen wir Erfolg im Ausspähen u.
Besetzen verheißungsvoller Marktlücken!
Vor der Entscheidung für die Entwicklung eines Produktes oder einer Dienstleistung empfiehlt sich Grundlagen- und
Marktforschung.
________ je nach Fortschritt interner Überlegungen und Vorarbeiten gilt es die Chancen am Markt zwischen Bedarf und Realisierbarkeit ständig weiter abzuwägen
und auch extern zu kommunizieren
____ spätestens nach Herstellung und (erfolgreicher) Erprobung eines oder mehrerer Prototypen entscheidet sich, ob eine Vermarktung anzustreben ist
und ob Schutzrechte formuliert und angemeldet werden sollen.
i
Auch bei Erfolg, ...der Wettbewerb
duldet keinen Stillstand, er fordert
ständige Weiterentwicklung bzw.
Verbesserung eines Angebotes.
Ob wir uns als Arbeiter, Künstler oder Unternehmer sehen; ...wichtig für uns ist stets das Bewußtsein, aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, ohne deren
Rück- und Zusammenhalt unser Wohlbefinden und Überleben schwerlich abzusichern wäre.
Das von unserer Verfassung zugesicherte Recht auf freie Entfaltung begründet sich demzufolge darauf, dass es auch für die Gemeinschaft nur gut sein kann,
wenn der Einzelne verantwortungs-bewußt danach sucht und forscht, auf welches Mitwirken zwischen Sozialgefüge und Märkten er seine persönliche und berufliche Veranlagung aufs Beste in die Tat
umsetzen kann.
Die heute bestehende und wachsende Bandbreite an Berufen ähnelt einem atmenden (riesigen) Organismus. Der Einzelne nimmt darin vergleichsweise "nur" eine
zelluläre Funktion ein. Niemand wird aber die Bedeutung einer Zelle vor dem Hintergrund geringschätzen, dass alles Leben nicht nur einer (einzelnen) Urzelle entstammt, sondern nach wie vor auf dem
Zusammenwirken gesunder Einzelzellen beruht. Es kann deshalb kaum schaden, die eigene (persönliche) Bedeutung - ob bescheiden oder anspruchsvoll - in
vergleichbarer Verhältnismäßigkeit zu sehen.
Nur im ständigen Bemühen, das "Ganzheitliche" (in sich selbst, in der Familie und der Gesellschaft) ins eigene Blickfeld
zu holen, kann es auf Dauer gelingen, sich organisch in das große Miteinander einzufügen. "Organisch" und/oder "Kreativ" verschmelzen in diesem Zusammenhang zu Ein- und dem
Selben!
Als o r g a n i s c h organisierte Unternehmergesellschaft unternimmt N
e w v e r s i t y nichts anderes, als seine Arbeit und sein Forschen auf seine Umgebung zu richten, die wir ja alle nutzen, unterstützen und verbessern wollen...
N e w v e r s i t y . . .,
die U n t e r n e h m e r g e s e l l s c h a f t ,
. . . wirkt als Gesellschaft, die ausschließlich von frisch gekürten "jungen Unternehmenden" /* gebildet wird. Kennzeichnend dabei ist zusätzlich,
dass sich der Fokus unternehmerischen Handelns nicht nur auf intern unternehmergesellschaftliches Zusammenspiel innerhalb der Newversity konzentriert, sondern die Interaktion mit der
Realgesellschaft, (z.B. auf kommunaler Ebene), einbezieht.
/* Hauptschüler, Realschüler und
Gymnasiasten, Mindestalter 18
Kreativität entwickeln wir am ehesten,
indem wir etwas unternehmen.
Das Lebenswerk bedeutender KünstlerInnen etwa, zeichnet sich häufig dadurch aus, dass man deren Wirken wie unter einem zentrierten Kontext deuten kann, was bedeutet, dass sich
künstlerisches Schaffen und Lebensart gegenseitig stark beeinflussen, wenn nicht sogar bedingen.
Für Newversity leiten wir daraus ab, dass bei jedem ausgewählten Thema oder Projekt von jedem Teammitglied ein möglichst ganzheitlicher Ansatz zu suchen und zu verfolgen ist. Vor allem
diese "Aussen-zu-Innen-Orientierung" vermag es, Kreativität stark und nachhaltig herauszufordern.
Bestimmend für unseren gemeinsamen Erfolg wird sich immer wieder die sensible Einstellung gegenüber und zwischen den einzelnen Newversity-Mitspielern
auswirken.
(...beispielsweise ein Erfolgsmerkmal guter Fußball-Mannschaften)
Voraussetzung dafür ist, dass wir auf Vertrauen bauen, das wir einander entgegen bringen und rechtfertigen.