Newversity Unternehmergesellschaft

lädt junge Menschen seit 2013 zu einjährigen "Expeditionen" ein,

bei denen sie sich bei learning by doing, einer Vielfalt beruflicher und

gesellschaftlicher Aufgaben und Herausforderungen gegenüber sehen,

 die sowohl eigenverantwortlich als auch in Teamarbeit zu bewältigen sind.

Damit bieten sich im Anschluss an schulische Bildung, weitreichende Chancen,

eigene Fähigkeiten und Neigungen auszuloten, um bewußter Wahl treffen zu können,

bei anstehenden Entscheidungen für einen speziellen Beruf oder ein bestimmtes Studium.

Seit 2017 wurde Newversity zum kommunal-demokratischen

Projekt, kurz  "iDorf", (www.Integrationsdorf.de) weiterentwickelt.

 

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  Entdecken Sie Ihre Ziele, über Bildung durch Praxis, bei  N e w v e r s i t y,  Ihrer Unternehmergesellschaft!

Denn sein Leben meistert man am besten mit unternehmerischer Einstellung !

 

Wie aber gelangt man zu seiner Berufung und damit zu inspirierendem Unternehmergeist?

 

In jungen Jahren erlebt man die Welt gewissermaßen zweigeteilt. Zum einen sind da die Schulen und Universitäten, die einen auf das Leben als aktiver Teil der Gesellschaft vorbereiten wollen. Daneben blickt man auf eine schwer überschaubare Landschaft tausend verschiedener praktizierbarer Berufe.

 

Und dann rückt plötzlich der Moment heran, in dem man sich entscheiden soll, welche unter unzähligen Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben man wählen soll. Die meisten fragen  sich dann, ...bin ich auf diese Wahl überhaupt vorbereitet? Zwar wird dann Mut zugesprochen und ermuntert, sich einfach erst mal weitläufig umzuschauen, mit dem Tenor, es findet sich schon das Richtige. Aber verspricht das wirklich die erwünschte Entscheidungsfreiheit?

Womöglich wird man mit der Situation eher zurechtkommen, wenn man schon mal da oder dort in ein Berufsfeld hineinschnuppern durfte; ...vielleicht in einen familieneigenen Betrieb oder in die niedergelassene Praxis eines Verwandten oder Bekannten? Schließlich ist es ziemlich hilfreich, Realitäten des Erwerbslebens schon mal intuitiv erfaßt zu haben...

 

Und dann gibt es ja auch noch verschiedene Träume oder Idole. Wer wollte nicht schon mal einem Bill Gates oder einem Steve Jobs nacheifern? Oder man hat womöglich eine ausgeprägt künstlerische Ader? Vielleicht aber möchte jemand am liebsten von früh bis spät werkeln und schrauben, oder, oder, oder

 

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Wie aber wäre es, wenn einem die Chance geboten würde, allen diesen Fragen nach dem "Wohin" nicht nur theoretisch nachzugehen, sondern viele solcher Möglichkeiten erstmal ausprobieren zu dürfen? Zum Beispiel sich als Künstler zu erproben und daneben als Konstrukteur, Gärtner, Reiseleiter, Baustellenkoordinator, Einkaufsreferent und und und...

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Natürlich lassen sich nicht alle Möglichkeiten realisieren, die einem  womöglich einfallen würden. Aber eine breite Palette querbeet durch die Berufswelt wäre schon nicht schlecht oder?

 

Im Ernst..., wir bei Newversity wären garnicht auf die Idee gekommen, so ein "Berufe-Test-Labor" zu realisieren, wenn es dafür nicht noch triftigere Gründe gäbe. Unser Geschäftsführer etwa, durfte diesbezüglich interessante Erfahrungen sammeln: Er erkannte im Laufe seiner beruflichen Entwicklung, unter anderem als Kaufmann, Techniker, Bauträger, Schriftsteller, Erfinder, Künstler und vor allem als Selbständiger, dass es nahezu gleich-gültig sein kann, welchen Beruf man ausübt, sofern nur eine Bedingung erfüllt ist..., ...der Einsatz muss einem die Entfaltungsfreiheit lassen, die der eigenen Begabung und dem erworbenen Können erlauben, sich positiv weiter zu entwickeln!

 

 

Wie also bekomme ich heraus, wo meine Begabung liegt und zu welchem Einsatz könnte ich mich berufen fühlen? Und wie ließe sich das dann, (z.B. innnerhalb nur eines Jahres bei Newversity), überhaupt herausfinden?

 

 

B I L D U N G :

 

Viele Entwicklungsprozesse einer Gesellschaft wurzeln in ihren Bildungsverhältnissen. Mängelerscheinungen im Sozialgefüge lassen erkennen, wo und wie sich Bildungsdefizite darin auswirken. Eine kennzeichnende Schwäche in diesem Zusammenhang besteht darin, dass unsere derzeitigen Schulsysteme zwar erfolgreich immer mehr Wissen vermitteln, jedoch nur unzureichende Orientierung für dessen sinnvolle   k o n s t r u k t i v e   Anwendung vermitteln.

 

Eine Schlüsselstelle, um daran etwas zu ändern, entsteht in jener Lebensphase, in der sich Jugendliche plötzlich vor die Wahl gestellt sehen, sich für eine unter tausenden Berufsalternativen entscheiden zu müssen. Wir sind überzeugt, daß dieser Herausforderung eine spezielle Bildungsphase vorgeschaltet werden sollte, in welcher ein dafür noch fehlendes  

E r f a h r u n g s n i v e a u   zunächst in berufs- und lebensrealen Verhältnissen zugleich ernsthaft und spielerisch erarbeitet werden kann. Unser Angebot dafür lautet: N e w v e r s i t y !

 

 

B I L D U N G ,

 

 

ist ein Entwicklungsprozess, der von  E M O T I O N E N  begleitet und beeinflußt wird. Um entsprechend Angebote & Arbeitszusammenhänge unserer Einrichtung hier auch b i l d l i c h  in Szene zu setzen, wählten wir unter anderem Motive aus Bereichen des  Handwerks, des Sports (Rudern u. Surfen), der Tourismusbranche, der Technik, der Architektur und der Künste für Sie aus. Die dargestellten Produkte bzw. Programme stammen größtenteils aus eigenem unter-nehmerischen Erfahrungs-, Organisations- und Herstellungsbereich.

 

 

 

 

 

Wenn wir z.B. über bedeutende Künstler oder erfolgreiche Firmengründer staunen, so stellt sich die selbe Frage oft nur etwas anders: "Woher" nahmen und nehmen diese Persönlichkeiten nur die Kraft und Phantasie, um über lange Zeit hinweg oft so überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen?

 

Nach unserer Einschätzung sind schöpferische Elemente in jedem Menschen dazu angelegt, angeregt und entdeckt zu werden. Bei Künstlern spricht man z.B. vom Erweckungsmoment, in dem jemand seine besondere künstlerische Berufung erkennt. Vergleichbar ist das in seiner Wirkungsgewalt mit dem Augenblick, in dem eine Mutter ihr Neugeborenes in unwideruflicher Liebe annimmt. Egal auch, ob Maurer, Architekt oder Leistungssportler, jeder kann solche Phasen des tiefer-verbunden-Werdens mit seinem Einsatz erleben und daraus für lange Zeit Kraft, Kreativität und Ausdauer schöpfen.

 

Ihnen stellt sich nun die Frage, ob sich solche Erweckungsmomente nur schicksalshaft einzustellen pflegen oder ob sie sich auch gezielt ansteuern,  sich gewissermaßen provozieren lassen?

 

Unsere Antwort auf Letzteres lautet:  "Ja, auf jeden Fall mit der "Newversity-Methodik"!

 

Unsere Einrichtung verfolgt vornehmlich das Ziel, konsequent (z.B. mit Ihnen im Team) auf dieses "Moment" hinzuarbeiten. Es verhält sich dabei so ähnlich, wie bei Rezepten für besonders köstliche Speisen: Nicht allein die Zutaten führen zum gewünschten Ergebnis, sondern auch das Verfahren der Zubereitung.

 

Die "Zutaten" oder anders formuliert, die Ausstattungen von Newversity sind rasch aufgezählt: Sie bestehen hauptsächlich aus ca. 16 jungen Leuten, wie z.B. Ihnen, dem Coach, den Newversity-Räumlichkeiten aus Unterkunft, Büro und Arbeitsstätten und der aktiven Anbindung an ein kommunales Umfeld von Wirtschaft und Gesellschaft. 

 

Für die "Zubereitung" (also die Entwicklung und Durchführung unserer Programme) sind sehr weitgehend unsere jungen Teilnehmer (wie etwa Sie?) verantwortlich. Zum Beispiel mit ihrem Risikobewußtsein, ihrer Leistungsbereitschaft, ihrer Begeisterungsfähigkeit - individuell und im Team - und ihrem Mut, sich immer wieder auf Neues einzulassen mit angemessen sozialer Sensibilität.  Alle Projekte, die wir so miteinander initiieren, sind angelegt, ihre Brauchbarkeit auch im Alltag und im Wettbewerb zu beweisen.

 

Das mag noch nicht alles sein, aber Weiteres ergibt sich aus den folgenden Ausführungen, wie z. B. über Motive und Grundsätze. Auf den Seiten 4 -17 läßt sich darüber Kongreteres aus unserer Programmbeschreibung erfahren.

 

 

Die zunächst grundsätzlichen Ausführungen bis einschließlich Seite 3, sind besonders unseren Förderern und flankierenden Gremien und Behörden geschuldet.

 

 

Begleiten Sie uns also auf einem ersten gemeinsamen Ausflug mit Newversity!

Wir haben dazu eine

<< --- Tour mit Wellengang "gebucht", um gleich auf gleicher Wellenlänge mit Ihnen ins Gespräch zu "surfen".         

 

Da Sie sich (vor Ihrem Schulabschluss) gewiß schon länger damit befassen, welchen beruflichen Weg Sie vielleicht einschlagen wollen, dürfte das nachfolgende,

(...für Sie konstruierte) Interview, womöglich von einigem Interesse sein...                   

 

 Interview durch Newversity: (N:),     Interviewte/r Jugendliche/r: (J:)


 

 

N: Wie fühlt man sich so als junger Erwachsener, ...den Führerschein vielleicht schon in der Tasche und demnächst ganz frei für große eigene Entscheidungen?

J: Ganz frei?, ...klingt viel zu schön um wahr zu sein!

N: Wieso?

J: Schon in Kürze soll ich mich ja entscheiden, ob ich auf die Uni wechsle oder als Lehrling gleich ins Berufsleben einsteige...

N: Und Sie leiden unter der "Qual" dieser Wahl?

J: "Jein"..., ich vermisse vielmehr als Alternative eine Art "Fensterzeit" zur beruflichen Orientierung.

N: Wie stellen Sie sich das vor?

J: Ich würde gern mehrere Berufe "querbeet" ausprobieren; etwa ein Jahr lang, ganz praxisnah...

N: Sie möchten also herausfinden, welche berufliche Rolle Ihnen auf den Leib geschrieben sein könnte?

J: Ja, das wäre perfekt! Aber anscheinend wird überall vorausgesetzt, daß man sich immer gleich  f e s t  für eine spezielle Berufsrichtung entscheidet...

N: Haben Sie schon Vorstellungen, wohin Ihre Neigungen und Begabungen tendieren?

J: Genau das will ich doch erst herausfinden! Und zwar nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit den Händen und allen Sinnen und kreativem Spielraum!

N: Ihre Ambitionen scheinen die Bedürfnislage zu spiegeln, für welche 

N e w v e r s i t y  seine Unternehmergesellschaft gegründet hat.

J: "Newversity"..., ist das eine neue Universität?

N: Nicht unbedingt. Aber Newversity realisiert jene berufliche "Querbeet-Einrichtung", wie Sie Ihnen offensichtlich vorschwebt. Bei uns können Sie sich ein ganzes Jahr lang in verschiedensten Branchen praktisch und nahezu gleichzeitig erproben. Dazu sind unsere weitgehend selbständig operierenden Unternehmensbereiche quervernetzt, wie eben auch in Wirtschaft und Gesellschaft.

J: Wie soll das funktionieren?

N: Bei Newversity gilt die Devise, dass es nur EINEN Beruf gibt, - den des Unternehmers. Bei unseren verschiedenen Projekten besteht die wesentliche Herausforderung darin,  persönliche Verantwortung in kleinen wie in großen Aufgaben unternehmerisch wahrzunehmen. Das gelingt nur dem, der sein Tun auch in Zusammenhänge einzuordnen vermag. Das geht unternehmerisch viel effektiver als rein schulisch. Newversity organisiert Bildung verstärkt über den Erfahrungsweg.

J: Wo läßt sich Näheres über Ihre Einrichtung erfahren?

N: Surfen Sie am besten hier durch unsere Websites!  Wir bieten auch gelegentlich Vorträge über unser Programm an, die wir unter Veranstaltungen (siehe Navi-Leiste) ankündigen. Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch für Gespräche zur Verfügung. (siehe Kontakt)

 

 

Verehrter Leser,

 

Sogar Selbstgespräche bedingen eine gewisse "Wellenlänge", von der man sich (wie beim Surfen) gerne tragen läßt. Bei unserem eben geführten Interview zur Realität und Gefühlslage von Schulabgängern, ergab sich . . .

 . . . k e i n e . . .  Überraschung!

Es scheint vielmehr so zu kommen,

. . . w i e  s c h o n  i m m e r :

Unsere Jugend bleibt mit ihren Wünschen, Träumen und Bestrebungen stets um mindestens eine Wellenlänge . . .,

auch sich selbst ein Stück voraus!

 

< --- (siehe dazu diesen Bildvergleich)

 

 

 

Lieber Besucher unserer Website,

konnten wir hier schon verdeutlichen, dass der Frust manches Schulabsolventen nicht allein mit Vertröstungen aufzulösen ist? 

Ob Hauptschüler oder z.B. Gymnasiasten..., unsere kritischen Jugendlichen gehen gerne oft "aufs Ganze"; was heißen will, dass sie Erklärungen  u n d  Lösungen im  Z u s a m m e n h a n g  (mit)  ihrer Zukunft erwarten. Analog oben angeschnittener Fragen und Wünsche ist es erklärtes Ziel der Newversity Unternehmergesellschaft, ihre Arbeit und Projekte nicht nur im gesellschaftlichen Kontext zu beschreiben, sondern vielmehr, sie auch darin zu umzusetzen. Während unserer derzeitigen Umbruch-Situation setzen wir auf Ihr Verständnis, wenn wir erst ab Seite 4 und 5 konkret  "zum Kernthema" vorstoßen; ... also erst dort unsere Bildungspraxis vorzustellen beginnen.  Denn auf den Seiten davor haben wir erst mal zu erklären, wie wir uns in die derzeitigen bildungspolitischen Verhältnisse einsortieren.

Es bleibt nun Ihnen überlassen, von vorne nach hinten oder kreuz und quer und je nach Lust und Laune, durch unsere Websites zu steuern. Vielleicht lernen wir uns ja demnächst bei einem Beratungsgespräch näher kennen?

Über Anregungen zu unseren Seiten würden wir uns freuen!  Bitte nutzen Sie bei auftauchenden Fragen unsere Impressums-Kontaktseite.

Es meldet sich daraufhin baldmöglich bei Ihnen,

 

Ihre Newversity!

 

 

 

 

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